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Du willst die Ausbildereignungsprüfung absolvieren – und zwar in möglichst kurzer Zeit? Am besten in Vollzeit innerhalb weniger Tage? Genau das bieten wir – das Fortbildungsinstitut Vulkaneifel – an. Nach 3 Tagen Kompaktkurs plus zwei Prüfungstermine hast Du die Ausbildereignung in der Tasche!
Jedes Unternehmen, das in Deutschland nach dem dualen System ausbildet, benötigt mindestens einen offiziellen Ausbilder. So schreibt es die sogenannte „Ausbilder-Eignungsverordnung“ vor. In der Verordnung steht, dass im Grunde jede Person ein Ausbilder werden kann. Dafür muss allerdings eine Eignungsprüfung absolviert werden. Die Prüfung wird durch die zuständige Kammer durchgeführt und wird bundesweit anerkannt.
An unserem Fortbildungsinstitut lernst Du in nur 3 Tagen alle prüfungsrelevanten Inhalte. Den Kompaktkurs schließst Du mit einer Prüfung an der zuständigen Kammer ab. Wir haben die Kurstermine so gelegt, dass Du sogar nur 2 Tage Urlaub (Donnerstag und Freitag) nehmen müsstest – oder in dieser Zeit vom Betrieb freigestellt werden.
Unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen aus ganz Deutschland und aus zahlreichen Branchen. Unter ihnen finden sich Büro- und Industriekaufleute, ebenso wie Einzelhandelskauffrauen und –männer.
1. Berufs- und arbeitspädagogische Eignung, Ausbildungsvoraussetzungen zu prüfen und Ausbildung zu planen:
Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung, Strukturen des Berufsbildungssystems, Eignung des Betriebes für die Ausbildung, Aufgaben und Funktionen der an der Ausbildung Mitwirkende.
2. Berufs- und arbeitspädagogische Eignung, die Ausbildung unter Berücksichtigung organisatorischer sowie rechtlicher Aspekte vorzubereiten:
Ausbildungsordnung und betrieblicher Ausbildungsplan, Mitwirkung und Mitbestimmung, Kooperationspartner in der Ausbildung, Berufsausbildungsvertrag.
3. Berufs- und arbeitspädagogische Eignung, selbstständiges Lernen in berufstypischen Arbeits- und Geschäftsprozessen handlungsorientiert zu fördern:
Lernförderliche Bedingungen und motivierende Lernkultur, Probezeit organisieren, und gestalten, Betrieblicher Ausbildungsplan, Ausbildungsmethoden und -medien, Auszubildende mit Lernschwierigkeiten, Leistungsbeurteilungen, Interkulturelle Kompetenzen fördern.
4. Berufs- und arbeitspädagogische Eignung, die Ausbildung zu einem erfolgreichen Abschluss zu führen und dem Auszubildenden Perspektiven für seine berufliche Weiterentwicklung aufzuzeigen:
Prüfungsverfahren und zuständige Stellen, Zeugnisse, Betriebliche Entwicklungswege und berufliche Weiterbildungsmöglichkeiten.
Kompaktwissen AEVO für den Teil IV:
https://www.amazon.de/dp/3427050459?&linkCode=li2&tag=fbivulkaneife-21&linkId=ca2a3835525ec2973cc1f1cfdc846fa6&language=de_DE&ref_=as_li_ss_il
Übungen & Lösungen zum Kompaktwissen AEVO:
https://www.amazon.de/dp/3427050467?&linkCode=li2&tag=fbivulkaneife-21&linkId=6d1e2bceec1e9bb3f21a84e71fffe45d&language=de_DE&ref_=as_li_ss_il
Arbeitsgesetze Beck-Texte 100. Auflage:
https://www.amazon.de/dp/3423531371?&linkCode=li2&tag=fbivulkaneife-21&linkId=33e07ad85f91b0188e5366362a5ae3f5&language=de_DE&ref_=as_li_ss_il
für kaufmännische Betriebsführung nach HwO
Die Weiterbildung lohnt sich auch generell für gewerblich-technische Mitarbeiter im Handwerk, weil sie grundlegende kaufmännische und betriebswirtschaftliche Kenntnisse vermittelt.
Der/Die geprüfte Fachmann/frau ist eine Basisqualifikation, die es Dir einerseits ermöglicht den kaufmännischen Weg weiter zu verfolgen, indem Du anschließend zum Beispiel die Weiterbildung zum kaufmännischen Fachwirt (HwO) absolvierst.
Andererseits kannst Du aber auch im handwerklichen Bereich bleiben, denn die Handlungsfelder 1-3 entsprechen dem Teil III der Meisterprüfung und können Dir nach Antragstellung für Deinen Meister angerechnet werden.
1. Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen beurteilen:
Unternehmensziele analysieren und in ein Unternehmenszielsystem einordnen
Bedeutung der Unternehmenskultur und des Unternehmensimages für die betriebliche Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit begründen
Situation eines Unternehmens am Markt analysieren und Erfolgspotenziale begründen
Informationen aus dem Rechnungswesen, insbesondere aus Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung zur Analyse von Stärken und Schwächen eines Unternehmens nutzen
Informationen aus dem internen und externen Rechnungswesen zur Entscheidungsvorbereitung nutzen
Rechtsvorschriften, insbesondere des Gewerbe- und Handwerksrechts sowie des Handels- und Wettbewerbsrechts bei der Analyse von Unternehmenszielen und –konzepten anwenden
2. Gründungs- und Übernahmeaktivitäten vorbereiten, durchführen und bewerten:
Bedeutung persönlicher Voraussetzungen für den Erfolg beruflicher Selbständigkeit begründen, wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Bedeutung des Handwerks sowie Nutzen von Mitgliedschaften in den Handwerksorganisationen darstellen und bewerten
Möglichkeiten der Inanspruchnahme von Beratungsdienstleistungen sowie von Förder- und Unterstützungsleistungen bei Gründung und Übernahme eines Unternehmens aufzeigen und bewerten
Entscheidungen zu Standort, Betriebsgröße, Personalbedarf sowie zur Einrichtung und Ausstattung eines Unternehmens treffen und begründen
Marketingkonzept zur Markteinführung entwickeln und bewerten
Investitionsplan und Finanzierungskonzept aufstellen und begründen; Rentabilitätsvorschau erstellen und Liquiditätsplanung durchführen
Rechtsform aus einem Unternehmenskonzept ableiten und begründen
Rechtsvorschriften, insbesondere des bürgerlichen Rechts, des Gesellschafts- und Steuerrechts, im Zusammenhang mit Gründung oder Übernahme von Handwerksbetrieben anwenden
Notwendigkeit privater Risiko- und Altersvorsorge begründen, Möglichkeiten aufzeigen
Bedeutung persönlicher Aspekte sowie betriebswirtschaftlicher und rechtlicher Bestandteile eines Unternehmenskonzeptes im Zusammenhang darstellen und begründen
3. Unternehmensführungsstrategien entwickeln:
Bedeutung der Aufbau- und Ablauforganisation für die Entwicklung eines Unternehmens beurteilen; Anpassungen vornehmen
Entwicklungen bei Produkt- und Dienstleistungsinnovationen sowie Marktbedingungen, auch im internationalen Zusammenhang, bewerten und daraus Wachstumsstrategien ableiten
Einsatzmöglichkeiten von Marketinginstrumenten für Absatz und Beschaffung von Produkten und Dienstleistungen begründen
Veränderungen des Kapitalbedarfs aus Investitions-, Finanz- und Liquiditätsplanung ableiten; Alternativen der Kapitalbeschaffung darstellen
Konzepte für Personalplanung, -beschaffung und -qualifizierung erarbeiten und bewerten sowie Instrumente der Personalführung und -entwicklung darstellen
Bestimmungen des Arbeits- und Sozialrechts bei der Entwicklung einer Unternehmensstrategie berücksichtigen
Chancen und Risiken zwischenbetrieblicher Kooperationen darstellen
Controlling zur Entwicklung, Verfolgung, Durchsetzung und Modifizierung von Unternehmenszielen nutzen
Instrumente zur Durchsetzung von Forderungen darstellen und Einsatz begründen
Notwendigkeit der Planung einer Unternehmensnachfolge, auch unter Berücksichtigung von Erb- und Familienrecht sowie steuerrechtlicher Bestimmungen, darstellen und begründen
Notwendigkeit der Einleitung eines Insolvenzverfahrens anhand von Unternehmensdaten prüfen; insolvenzrechtliche Konsequenzen für die Weiterführung oder Liquidation eines Unternehmens aufzeigen
4. zusätzliches Modul: Kommunikations- und Präsentationstechniken einsetzen:
Informations- und Kommunikationstechnologien nutzen
Buchhaltung im Handwerksbetrieb unter Einsatz branchenüblicher Software umsetzen)
Projektmanagement umsetzen
Der Sackmann für Teil III, 44. Auflage:
https://vh-buchshop.de/meisterfachmann/meister-teil-iii-und-iv/8630/sackmann-das-lehrbuch-fuer-die-meisterpruefung-teil-iii
Übungen für die Meisterprüfung:
https://vh-buchshop.de/meisterfachmann/meister-teil-iii-und-iv/7136/uebungen-fuer-die-meisterpruefung-teil-iii-mit-loesungen-digital
Kommunikations – & Präsentationstechniken:
https://vh-buchshop.de/bundles/kombi-duesseldorf-kp/8455/wahlmodul-kommunikations-und-praesentationstechniken?c=140
Wenn Du Dich einmal eingearbeitet hast, fällt es deutlich leichter, die Inhalte zu verstehen und Dir diese für die Prüfung zu merken. Ständiges Wiederholen, das in Teilzeit nötig ist, kannst Du Dir sparen.
Ein Vollzeitkurs ist weniger anstrengend.
Unsere Vollzeitkurse bedeuten weniger Belastung für Dein Privatleben. Du sparst Dir die „Touren“ nach Deiner regulären Arbeitszeit oder an den Wochenenden. Stattdessen nimmst Du Dir einmal richtig Zeit und bringst es einfach hinter Dich.
Du bist schneller und früher mit Deiner Meisterausbildung fertig. Du kannst Dich schneller selbstständig machen, einen Betrieb übernehmen oder eine Meisterstelle annehmen.
Und Du verdienst schneller und früher mehr Geld.
Überzeuge Dich von vielen weiteren Vorteilen unseres Instituts: AZAV-Zertifikat, Meister-BAföG, Bildungsurlaub, Herzliche Betreuung, Lernen wo andere Urlaub machen oder „sehr gute“ Lehrkräfte.
Freundlich beraten auch nach dem Kurs.
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