Du willst Meister werden – aber dafür nicht ein ganzes Jahr die Schulbank drücken? Du willst die offizielle Handwerksmeisterprüfung „Teil III“ ablegen – aber bitte nicht an 50 Wochenenden, sondern in Vollzeit in nur 12 Tagen?
So wie Dir geht es zahlreichen Gesellen aus allen Branchen. Ob KFZ-Mechatroniker, Werkzeugmechaniker, Tischler, Elektroniker oder Bäcker: Die Gesellen suchen nach einer Möglichkeit, den Meisterkurs „Teil III“ im Schnelldurchlauf zu absolvieren.
Genau das bieten wir – das Fortbildungsinstitut Vulkaneifel – an.
In unserer bundesweit anerkannten Meisterschule lernst Du in nur 12 Tagen alle prüfungsrelevanten Inhalte zur Betriebswirtschaft und zum Rechnungswesen.
Du lernst den gesamten Stoff in einem Rutsch.
1. Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen beurteilen:
Unternehmensziele analysieren und in ein Unternehmenszielsystem einordnen
Bedeutung der Unternehmenskultur und des Unternehmensimages für die betriebliche Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit begründen
Situation eines Unternehmens am Markt analysieren und Erfolgspotenziale begründen
Informationen aus dem Rechnungswesen, insbesondere aus Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung zur Analyse von Stärken und Schwächen eines Unternehmens nutzen
Informationen aus dem internen und externen Rechnungswesen zur Entscheidungsvorbereitung nutzen
Rechtsvorschriften, insbesondere des Gewerbe- und Handwerksrechts sowie des Handels- und Wettbewerbsrechts bei der Analyse von Unternehmenszielen und –konzepten anwenden
2. Gründungs- und Übernahmeaktivitäten vorbereiten, durchführen und bewerten
Bedeutung persönlicher Voraussetzungen für den Erfolg beruflicher Selbständigkeit begründen, wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Bedeutung des Handwerks sowie Nutzen von Mitgliedschaften in den Handwerksorganisationen darstellen und bewerten
Möglichkeiten der Inanspruchnahme von Beratungsdienstleistungen sowie von Förder- und Unterstützungsleistungen bei Gründung und Übernahme eines Unternehmens aufzeigen und bewerten
Entscheidungen zu Standort, Betriebsgröße, Personalbedarf sowie zur Einrichtung und Ausstattung eines Unternehmens treffen und begründen
Marketingkonzept zur Markteinführung entwickeln und bewerten
Investitionsplan und Finanzierungskonzept aufstellen und begründen; Rentabilitätsvorschau erstellen und Liquiditätsplanung durchführen
Rechtsform aus einem Unternehmenskonzept ableiten und begründen
Rechtsvorschriften, insbesondere des bürgerlichen Rechts, des Gesellschafts- und Steuerrechts, im Zusammenhang mit Gründung oder Übernahme von Handwerksbetrieben anwenden
Notwendigkeit privater Risiko- und Altersvorsorge begründen, Möglichkeiten aufzeigen
Bedeutung persönlicher Aspekte sowie betriebswirtschaftlicher und rechtlicher Bestandteile eines Unternehmenskonzeptes im Zusammenhang darstellen und begründen
3. Unternehmensführungsstrategien entwickeln
Bedeutung der Aufbau- und Ablauforganisation für die Entwicklung eines Unternehmens beurteilen; Anpassungen vornehmen
Entwicklungen bei Produkt- und Dienstleistungsinnovationen sowie Marktbedingungen, auch im internationalen Zusammenhang, bewerten und daraus Wachstumsstrategien ableiten
Einsatzmöglichkeiten von Marketinginstrumenten für Absatz und Beschaffung von Produkten und Dienstleistungen begründen
Veränderungen des Kapitalbedarfs aus Investitions-, Finanz- und Liquiditätsplanung ableiten; Alternativen der Kapitalbeschaffung darstellen
Konzepte für Personalplanung, -beschaffung und -qualifizierung erarbeiten und bewerten sowie Instrumente der Personalführung und -entwicklung darstellen
Bestimmungen des Arbeits- und Sozialrechts bei der Entwicklung einer Unternehmensstrategie berücksichtigen
Chancen und Risiken zwischenbetrieblicher Kooperationen darstellen
Controlling zur Entwicklung, Verfolgung, Durchsetzung und Modifizierung von Unternehmenszielen nutzen
Instrumente zur Durchsetzung von Forderungen darstellen und Einsatz begründen
Notwendigkeit der Planung einer Unternehmensnachfolge, auch unter Berücksichtigung von Erb- und Familienrecht sowie steuerrechtlicher Bestimmungen, darstellen und begründen
Notwendigkeit der Einleitung eines Insolvenzverfahrens anhand von Unternehmensdaten prüfen; insolvenzrechtliche Konsequenzen für die Weiterführung oder Liquidation eines Unternehmens aufzeigen
Du stehst kurz davor Meister zu werden. Jetzt brauchst Du nur noch „Teil IV“, um in Zukunft die Azubis zu betreuen. Diesen „Teil IV“ der Meisterprüfung willst Du möglichst zügig in Vollzeit erledigen – und nicht unzählige Wochen und Monate dransitzen. Wie wäre es mit 3 vollen Tagen, plus zwei Prüfungstermine – und danach ist das Thema abgehakt?
Viele Gesellen, die gerade ihre Meisterprüfungen absolvieren, denken so – und zwar quer durch alle Branchen. Ob Maler- und Lackierer, KFZ-Mechatronikerin, Steinmetz oder Konditorin: In jedem Gewerk gibt es Gesellen, die auf die Tube drücken wollen, um schnell Meister zu werden und ausbilden zu können.
Genau einen solchen Kurs bieten wir – das Fortbildungsinstitut Vulkaneifel – an.
An unserer bundesweit anerkannten Meisterschule absolvieren Gesellen aus ganz Deutschland ihre Meistervorbereitung. Für „Teil IV“ haben wir die Inhalte so konzipiert, dass Du in Vollzeit in nur 3 Tagen alle prüfungsrelevanten Inhalte zur berufs- und arbeitspädagogischen Eignung lernst.
Der dritte Tag ist ein Samstag, was bedeutet: Du musst Dir nur zwei Arbeitstage freinehmen!
1. Berufs- und arbeitspädagogische Eignung, Ausbildungsvoraussetzungen zu prüfen und Ausbildung zu planen:
Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung, Strukturen des Berufsbildungssystems, Eignung des Betriebes für die Ausbildung, Aufgaben und Funktionen der an der Ausbildung Mitwirkende.
2. Berufs- und arbeitspädagogische Eignung, die Ausbildung unter Berücksichtigung organisatorischer sowie rechtlicher Aspekte vorzubereiten:
Ausbildungsordnung und betrieblicher Ausbildungsplan, Mitwirkung und Mitbestimmung, Kooperationspartner in der Ausbildung, Berufsausbildungsvertrag.
3. Berufs- und arbeitspädagogische Eignung, selbstständiges Lernen in berufstypischen Arbeits- und Geschäftsprozessen handlungsorientiert zu fördern:
Lernförderliche Bedingungen und motivierende Lernkultur, Probezeit organisieren, und gestalten, Betrieblicher Ausbildungsplan, Ausbildungsmethoden und -medien, Auszubildende mit Lernschwierigkeiten, Leistungsbeurteilungen, Interkulturelle Kompetenzen fördern.
4. Berufs- und arbeitspädagogische Eignung, die Ausbildung zu einem erfolgreichen Abschluss zu führen und dem Auszubildenden Perspektiven für seine berufliche Weiterentwicklung aufzuzeigen:
Prüfungsverfahren und zuständige Stellen, Zeugnisse, Betriebliche Entwicklungswege und berufliche Weiterbildungsmöglichkeiten.
Wenn Du Dich einmal eingearbeitet hast, fällt es deutlich leichter, die Inhalte zu verstehen und Dir diese für die Prüfung zu merken. Ständiges Wiederholen, das in Teilzeit nötig ist, kannst Du Dir sparen.
Ein Vollzeitkurs ist weniger anstrengend.
Unsere Vollzeitkurse bedeuten weniger Belastung für Dein Privatleben. Du sparst Dir die „Touren“ nach Deiner regulären Arbeitszeit oder an den Wochenenden. Stattdessen nimmst Du Dir einmal richtig Zeit und bringst es einfach hinter Dich.
Du bist schneller und früher mit Deiner Meisterausbildung fertig. Du kannst Dich schneller selbstständig machen, einen Betrieb übernehmen oder eine Meisterstelle annehmen.
Und Du verdienst schneller und früher mehr Geld.
Überzeuge Dich von vielen weiteren Vorteilen: AZAV-Zertifikat, Meister-BAföG, Bildungsurlaub, Herzliche Betreuung, Lernen wo andere Urlaub machen oder „sehr gute“ Lehrkräfte.
Persönlich betreut auch nach dem Kurs.
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